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Dieser Beitrag ist mal ein bisschen anders. Zwar nicht direkt vom Thema her, denn es geht wieder um positives Denken und damit schließt der Beitrag an den letzten Post „POSITIVE GEDANKEN ❤ OPTIMISMUS LERNEN MIT DIESEN 5 TIPPS“ an, aber ich gebe nicht einfach nur meine Tipps und Gedanken zum Besten, sondern stelle euch zwei Bücher vor, die euch wie ich finde auch noch zusätzlich richtig weiterhelfen auf eurem Weg zum positiven Denken.
Ich zeige euch im Beitrag zwei Bücher, die mir dabei geholfen haben, wieder positiv denken zu können. Mit diesen beiden Werken habe ich es geschafft, viele negative Gedanken loszuwerden bzw. sie selbst aus eigener Kraft zu verbannen. Ja, man glaubt es kaum, aber manchmal reichen zwei Bücher aus, um einen großen Schritt gehen, wieder Kraft schöpfen und mehr positiv denken zu können. Zumindest helfen solche Bücher enorm dabei.
Und genau deshalb möchte ich euch zwei Bücher vorstellen, die euch als Inspirations- und Motivationsquelle dienen können, um (wieder) positiv zu denken. Positiv denken – ja, diese zwei Bücher helfen euch dabei:
Positiv denken I Diese Bücher helfen euch dabei
In der letzten Zeit habe ich zwei Bücher für mich entdeckt, die mir dabei geholfen haben, wieder positiv denken zu können und auch positiver an Dinge ranzugehen. Jetzt möchte ich euch diese beiden Bücher vorstellen und euch verraten, welche Tipps und Ratschläge aus den Büchern mir am meisten geholfen haben und all das tue ich, damit diese Bücher und deren Inhalt auch euch weiterhelfen, optimistischer zu werden und wieder positiv denken zu können.
1 I Wiedersehen im Café am Rande der Welt von John Strelecky
Worum geht’s?
Das Buch „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ handelt von der Reise zum eigenen Selbst, animiert zu einer eigenen positiven und selbstbestimmten Lebensgestaltung und bewegt dazu, aus dem alltäglichen Hamsterrad auszusteigen und den eigenen Sinn oder Zweck des Lebens wieder zu entdecken und auszuleben. Das mal so ganz allgemein.
Die Geschichte möchte ich nur ganz kurz umschreiben, denn ihr sollt das Buch ja am besten selbst lesen und da möchte ich euch nicht zu viel verraten. Außerdem geht es mir hier jetzt im Beitrag mehr um einzelne Stellen im Buch, die ich als Tipps und Ratschläge für mich und für euch rausziehe, die uns dabei helfen, wieder mehr positiv denken zu können und ein positiveres Leben zu führen. Denn davon gibt es wie ich finde in dem Buch einige.
Nun aber kurz zur Geschichte im Buch: Der Erzähler John trifft nach einigen Jahren wieder auf dasselbe Café, das sein Leben und ihn selbst so krass und wirkungsvoll verändert hat. Ebenfalls auf das Café stößt die gestresste und unglückliche Geschäftsfrau Jessica. Sie, völlig gefangen in ihrem Job, lebt ein Leben im Hamsterrad und nach den Vorstellungen anderer. Jessica hat ihre Ziele und Wünsche völlig aus den Augen verloren als sie auf John, Café-Besitzer Mike und Bedienung Casey im Café trifft. Sie lernt an einem Tag im und um das Café von ihren „Lehrern“ John, Mike, Casey und anderen Personen in der Geschichte, ihr Leben wieder nach ihren eigenen Zielen und Wünschen zu gestalten und sich auf das zu besinnen, was ihr am wichtigsten im Leben ist. Dabei können wir, wenn wir das Buch lesen, zuschauen und von den vielen Tipps und Ratschlägen, die in der Geschichte von einer Person zu einer anderen gegeben werden, lernen.
So hilft euch das Buch
Wie gesagt werden im Buch viele Ratschläge, oft in Form von Geschichten, von einer Person an eine andere weitergegeben. Die Geschichten haben meist einen Aha-Faktor und zieht ihr die richtigen Schlüsse aus den Geschichten, könnt ihr euch selbst einen Ratschlag oder Tipp daraus mitnehmen. Und genau das ist es, was euch hilft, anders, aber vor allem positiv zu denken und wieder optimistischer an Dinge und generell euer Leben ranzugehen. Das Buch soll zwar eher dazu verhelfen, wieder den eigenen Sinn und Zweck des Lebens rauszufinden. Ich finde, dass es dazu verhilft, dass es aber gleichzeitig auch dazu verhilft, wieder positiv denken zu können und optimistischer zu werden. Irgendwie hängt beides eben auch zusammen. Und wer ein Leben führt, das er selbstbestimmt ausgesucht hat, der ist mit Sicherheit positiv und optimistisch.
Meine liebsten Tipps aus dem Buch:
Ich kann euch nicht alle Ratschläge und aufschlussreichen Geschichten aus dem Buch erzählen und das will ich auch gar nicht. Ihr lest am besten selbst, saugt alle Tipps aus dem Buch auf und wählt selbst eure liebsten Ratschläge, die euch weiterhelfen. Drei meiner liebsten Ratschläge aus dem Buch möchte ich euch aber verraten, um euch zu zeigen, inwiefern euch das Buch dabei helfen kann, ein positives Leben zu führen. Diese drei Geschichten und ihre Lehren haben mir am ehesten dabei geholfen, wieder mehr positiv denken zu können:
#1 Die Nebel-Geschichte
Die meisten Menschen sitzen auf einem Schaukelstuhl auf der Veranda ihres Hauses und blicken statt in ihren schönen Garten, den Wald dahinter und auf den Pfad, der von der Veranda durch den Garten in den Wald hineinführt, in einen dichten Nebel. Der Nebel symbolisiert zum einen all die Dinge, die Menschen nach der Meinung anderer Leute tun, sehen und glauben sollten und zum anderen Dinge wie Selbstzweifel, Ängste, Unsicherheiten und all das Negative in deren Leben. Denken die Menschen an das Leben, von dem sie eigentlich träumen, wünschen sich den Nebel nur für einige Zeit weg und lesen sie eine inspirierende Geschichte oder sehen sie einen motivierenden Film und sind dadurch angetrieben, verschwindet der Nebel mal für kürzere und dann immer wieder für längere Zeit und die Menschen sehen ihr schönes, positives erträumtes Leben dahinter, das hinter dem Pfad auf sie wartet. Immer wieder schauen und träumen sie aber nur und gehen keinen Schritt – bis der Nebel dann wieder da ist und die Sicht versperrt. Das geht viele, viele Jahre so. Irgendwann erleben sie einen schweren Schicksalsschlag, erkennen, dass sie sich von allen möglichen unbedeutenden Dingen davon abhalten haben lassen, ihr Wunschleben zu leben. Und eines Tages ist der Nebel ganz verschwunden. Sie wollen es jetzt wagen und den Pfad gehen. Sie stehen von ihrem Stuhl auf und wollen den ersten Schritt gehen – und merken plötzlich, dass sie nicht mehr laufen können.
(S. 268 im Buch)
Ratschlag: Wir lassen uns die ganze Zeit über von anderen Menschen, anderen Meinungen, von allem Negativen und auch Selbstzweifel, Unsicherheit und Ängsten davon abhalten, das Leben zu leben, das wir uns eigentlich wünschen und erträumen. Meist erkennen wir das aber erst spät, zu spät. Nämlich dann, wenn wir zu alt sind, um das Leben noch so umzusetzen, wie wir das eigentlich wollten. Soll heißen: Lebt euer Leben so wie ihr es wollt und zwar genau jetzt! Lasst euch von anderen und von euch selbst nicht davon abhalten und vertraut auf euch – bevor es zu spät ist.
#2 Die Kanu-Pack-Geschichte
Die meisten Menschen schaffen es auch wie der dumme Seefahrer nicht, ihr Kanu für die große Seefahrt richtig zu packen. Die wichtigsten Sachen legen sie zur Seite, um sie dann am Schluss einzupacken. Die Leute um sie herum meinen, sie wüssten aber viel besser, was die Menschen in ihr Kanu packen sollten, obwohl diese Leute noch nie auf See gefahren sind. Sie reden so lange auf die Menschen ein bis diese den anderen Leuten glauben und das einpacken, was sie ihnen sagen. Die Menschen probieren hin und her, aber sie wissen einfach nicht wie sie ihr Kanu vollpacken sollen, so dass auch ihre wichtigsten Sachen, die sie zur Seite gelegt haben, noch reinpassen. Irgendwann ist es zu spät. Das Wetter ist schlecht, so schlecht, dass sie die Seefahrt nicht mehr antreten können. Sie geben den Traum von der Seefahrt, ihrem Abenteuer auf.
(S. 240 im Buch)
Ratschlag: Wir schaffen es meist nicht, unser Leben mit den uns wichtigen Dingen zu füllen, sondern machen immer wieder andere Dinge, die uns von anderen aufgetragen oder geraten werden. So haben wir im Endeffekt ein Leben voller Dinge, aber kein für uns wirklich schönes, aufregendes Leben mit unseren Zielen, Wünschen und Wegen. Soll heißen: Füllt euer Leben mit Dingen, die euch wichtig sind und die ihr gerne machen möchtet. Und packt euren Rucksack, den ihr auf eurem Lebensweg tragt, nur mit Sachen voll, die ihr braucht, die ihr mögt und die euch etwas bringen.
#3 Die Ein-Feigling-stirbt-tausend-Tode-Geschichte
Viele Menschen leben in ständiger Angst, obwohl dies unbegründet ist. Sie schnappen in den Nachrichten etwas auf, das mit ihrem Alltag eigentlich gar nichts zu tun hat, haben aber dennoch Angst davor und sind darüber wütend. So geht es auch dem Feigling in der Geschichte, der in den Nachrichten die Meldung aufschnappte, „[…] dass manche Menschen das Gesundheitssystem ausnutzten, um kostenlose Behandlungen zu bekommen.“ Eigentlich betraf ihn diese Meldung gar nicht, aber sie machte ihn wütend und er hatte aufgrund der Meldung Angst, dass ihn das irgendwie betreffen und er einen Nachteil davon haben könnte. Er grübelte ständig darüber nach, so wie viele Menschen über Dinge nachdenken oder ständig Angst vor Dingen haben, obwohl die sie gar nicht betreffen. Sie sind Feiglinge und sterben unnötigerweise gedanklich tausend Tode.
(S. 178 im Buch)
Ratschlag: Wir selbst sind oft feige. Wir haben oft vor Dingen Angst oder regen uns über Dinge auf, die uns gar nicht betreffen und die uns eigentlich egal sein könnten. Wir sterben in unserem Leben tausend unnötige Tode und machen uns das Leben so schwer. Dabei müssen wir nur einen Tod sterben und könnten ansonsten ein schönes und unbeschwertes Leben führen. Soll heißen: Seid keine Feiglinge, sondern seid mutige Menschen! Lasst euch nicht so außer Kontrolle bringen, führt das Leben, das ihr möchtet und achtet nicht auf Dinge, die euch nichts angehen.
2 I Lass los! Es reicht – Wege aus der Verbitterung von Sigrid Engelbrecht & Michael Linden
Worum geht’s?
Im Buch „Lass los! Es reicht – Wege aus der Verbitterung“ geht es wie der Titel schon verrät um das Thema Verbitterung. Die Autoren Mentalcoach Sigrid Engelbrecht und Professor für Psychosomatische Medizin an der Charité Berlin Michael Linden erklären, wie Verbitterung aussehen, wie sie aufkommen und wie man sich aus ihr befreien kann.
So hilft euch das Buch
Jetzt fragt ihr euch vielleicht, wie euch das Buch helfen soll, wieder mehr positiv denken zu können, schließlich klingt der Titel nicht gerade super positiv bzw. das Thema der Verbitterung scheint auf den ersten Blick eher negativ als positiv. Aber ich finde, gerade die negativen Beispiele im Buch, die Verbitterung in vollem Maße aufführen und die zeigen, welche schlimmen Folgen eine solche Verbitterung haben kann, öffnen uns die Augen, dass es viel besser ist, positiv zu denken und so auch an Dinge ranzugehen. Lest ihr die Beispiel-Geschichten, die im Buch auftreten, erkennt ihr, dass es nichts bringt negativ zu denken, zu leben und zu bleiben, auch, wenn einem etwas Schlimmes widerfahren ist. Das regt sehr dazu an, sich eine positive Sicht anzueignen. Zumindest war das das, was ich mir aus diesem Buch gezogen habe. Und bestimmt könnt ihr euch das auch daraus ziehen. Außerdem liefert das Buch immer wieder zwischendurch tolle, hilfreiche Tipps, wenn man sie selbst als Tipps erkennt und man sie sich als solche einfach rausnimmt. Einige davon, die ich mir ausgesucht habe und die ich als sehr wertvoll ansehe, möchte ich euch jetzt verraten. Vielleicht helfen sie auch euch, wieder mehr positiv denken zu können und optimistischer zu leben.
Meine liebsten Tipps aus dem Buch:
Es gibt eine Menge hilfreicher Zeilen in diesem Buch. Und auch hier kann und möchte ich euch nicht alle verraten. Denn ihr solltet das Buch unbedingt selbst lesen, um euch so viel Positives wie möglich daraus zu holen. Dennoch, diese vier Ratschläge möchte ich euch nicht vorenthalten, da sie wie ich finde besonders wertvoll sind:
#1 Die Hammer-Geschichte
Es gibt einige Menschen, die verbittert scheinen, aber es nicht sind. Sie sind vielmehr krankhaft misstrauisch. Auch ich gehörte leider, wenn vielleicht auch nicht in ganz extremer Variante, zu diesen Menschen. Sie sind grundsätzlich misstrauisch und denken, alles richtet sich immer gegen sie. So ist das auch bei dem Mann in der Hammer-Geschichte. Der möchte sich eigentlich nur bei einem Nachbar einen Hammer ausleihen. Auf dem Weg zu seinem Nachbar ist er voller negativer Gedanken, er ist ohne einen Grund dafür zu haben sicher, dass sein Nachbar ihn zurückweisen wird und steigert sich so in diese negativen Gedanken rein, dass er, als der Nachbar ihm die Tür öffnet, diesen anschreit und ihm sagt, er solle doch seinen Hammer behalten.
(S. 43 im Buch)
Ratschlag: Stark misstrauische Menschen, die es definitiv gibt, machen sich unnötigerweise negative Gedanken. Das geht dann so weit, dass sie sich negative Situationen und Dinge ausmalen, die es so gar nicht gibt bzw. die so gar nicht stattfinden werden. Das geht so weit, dass sie dann aufgrund ihrer Gedanken negativ anderen Menschen gegenüber auftreten und diese auch noch für das Negative verantwortlich machen. Diese Menschen sind grundlos pessimistisch. Soll heißen: Seid nicht grundlos misstrauisch, geht Dinge einfach an, ohne darüber zu viel nachzudenken und geht die Dinge vor allem positiv und optimistisch an. Das erspart euch eine Menge Stress, der durch negative Gedanken verursacht wird und ihr könnt auch schöneren Kontakt zu Menschen haben, wenn ihr sie nicht direkt mit etwas Negativem behaftet und sie aufgrund eurer Gedanken für das Negative verantwortlich macht. Wenn ihr positiv an Dinge rangeht, kann euch auch Positives widerfahren.
#2 Akzeptieren, was ist und gucken, wie es positiv weitergehen kann
Darum ging es ja gewissermaßen auch schon in meinem letzten Blogpost über positive Gedanken. Es gibt Menschen, die ziehen aus negativen Erfahrungen wie beispielsweise Zurückweisung für ihr weiteres Handeln auch negatives Denken. Sie wenden sich nicht mehr an andere Menschen und bitten nicht mehr um etwas, weil sie denken, sie werden sowieso wieder zurückgewiesen. Es gibt aber auch Menschen, die erleben Zurückweisung und überlegen sich für das nächste Mal, wenn sie wieder jemanden um Hilfe bitten möchten, wie sie das besser machen können, damit sie dieses Mal nicht zurückgewiesen werden. Sie akzeptieren, dass es für sie eine Zurückweisung gab, dass sie daran nichts ändern können, lassen diese negative Erfahrung nicht ihr weiteres Leben bestimmen, sondern überlegen, wie sie sich positiv weiterentwickeln können, wie sie das Gleiche nächstes Mal besser machen können, wie sie trotzdem positiv weitermachen können. Es geht auch nicht darum, was jemandem widerfahren ist, sondern darum, dass es an einem selbst liegt, „[…] wie es weitergeht.“
(S. 49; 67 im Buch)
Ratschlag: Es liegt an den Menschen selbst, sich von negativen Erfahrungen beeinflussen zu lassen und diese in die Zukunft mitzunehmen oder die negativen Erfahrungen zu akzeptieren, sie hinter sich zu lassen und positiv weiterzumachen. Man selbst muss Verantwortung für sein Leben übernehmen und so handeln, wie man weitermachen will. Soll heißen: Übernehmt Verantwortung für euer Leben, ihr selbst könnt ein positives Leben daraus machen, indem ihr entscheidet, dass es auch nach negativen Erfahrungen positiv weitergeht.
#3 Verbitterung und negative Gedanken schaden nur einem selbst
Wenn Menschen verbittert sind oder ständig negative Gedanken haben, schaden sie sich damit nur selbst. Auch, wenn die Verbitterung durch einen anderen Menschen verursacht wurde und dieser sozusagen schuld an der Misere ist, machen die Folgen der Verbitterung meist nur dem Verbitterten selbst zu schaffen. Diese negative Einstellung verringert „[…] die Fähigkeit, logisch zu denken, […]“ und auch Kreativität und andere Fähigkeiten werden beeinträchtigt. Wer negativ denkt, schwächt sich selbst, hindert sich selbst daran, wieder glücklich zu werden und schadet sich selbst.
(S. 45 im Buch)
Ratschlag: Mit negativen und bitteren Gedanken schaden die Menschen sich nur selbst, da sie danach ihr Leben führen. Sie kommen aus dieser Negativität nicht mehr raus und bestrafen sich mit diesen schlechten Gedanken selbst, obwohl sie nicht schuld sind. Das darf nicht sein. Soll heißen: Hört auf negative Gedanken zu hegen, in der Verbitterung festzustecken und immer nachtragend und wütend über Vergangenes zu sein – und vielleicht auch auf Menschen, die das Negative verschuldet haben. Denn diese negative Einstellung schadet NUR ALLEIN EUCH! Das muss aufhören!
#4 Eine positive Einstellung lässt Negativität in der Vergangenheit verschwinden
Es ist möglich, frühere negative Erlebnisse abzuschwächen oder (für sich) positiver aussehen zu lassen. „[…] Mit jedem neuen Erzählen […]“ verändert sich eine Geschichte etwas. Und mit jedem neuen Erzählen kann eine negative Geschichte positiver werden. Haben Menschen heute eine positive Einstellung, passen sie die Geschichte ihrer neuen Lebenssicht an. Das heißt, sie sehen die Geschichte nicht mehr so negativ, lassen sie nicht mehr so negativ oder sogar positiv aussehen.
(S. 74 im Buch)
Ratschlag: Eine neue positive Lebenseinstellung kann Menschen helfen negatives Vergangenes besser zu verarbeiten, es nicht mehr als so schlimm wirken zu lassen und es als abgeschwächtes negatives Erlebnis im Kopf zu belassen. Manchmal können Menschen auch durch eine positive Lebenssicht etwas Positives an eigentlich negativen Erlebnissen in der Vergangenheit rausziehen. Soll heißen: Eignet euch eine positive Lebenseinstellung an, denn positive Gedanken in der Gegenwart helfen euch nicht nur im Jetzt und der Zukunft, sondern auch dabei, eure negative Vergangenheit oder negative Dinge in eurer Vergangenheit gehen zu lassen.
Auch, wenn die beiden Bücher als Kernthema nicht das positive Denken behandeln, helfen sie doch dabei, wieder mehr positiv denken und optimistischer werden zu können. Liest man diese beiden Bücher, erhält man meiner Meinung nach viele gute Erkenntnisse, die einen positiver denken lassen. Vor allem finde ich, lernt man mit den Büchern, wie man Dinge und das Leben am besten angehen sollte und welchen Weg man wählen sollte, dass man am Ende ein glückliches und erfülltes Leben hat – und das ist immer der Weg des positiven Denkens.
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