Gesundheit
8. November 2024
Immunsystem bei Kindern stärken I So geht’s!
Die Nase läuft schon wieder und es nervt einfach nur noch, dass das Kind schon wieder krank ist. Wer kennt’s?
Ja, Krankheit ist nicht immer etwas Schlechtes und sie hilft unseren Kindern ihr Immunsystem zu trainieren. Training ist ja schön und gut, doch, wenn es die eigenen Kinder ständig trifft, fragt man sich schon, ob das noch normal ist.
Du fragst dich, ob du nicht etwas tun kannst, damit dein Kind nicht jede Erkältung mit nach Hause nimmt? Du fragst dich, ob du nicht etwas tun kannst, um das Immunsystem deines Kindes zu stärken?
Die Antwort: Du kannst nicht jede Krankheit verhindern und das musst du auch gar nicht. Training für das Immunsystem deines Kindes ist bestimmt gut. ABER du kannst definitiv mithelfen, das Immunsystem deines Kindes zu stärken, so dass es sich vielleicht nicht mehr durch jede Erkältung quälen muss.
Und hier im Beitrag verrate ich dir jetzt, wie du mithelfen kannst:
Gesunde Ernährung als Basis für ein starkes Immunsystem bei Kindern
Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist einer der Grundpfeiler, um das Immunsystem von Kindern zu stärken. Besonders in Wachstumsphasen sind Vitamine und Mineralstoffe entscheidend, da sie die Entwicklung der Immunzellen unterstützen und so die natürliche Abwehr gegen Infektionen verbessern.
Vitamin- und Nährstoffreiche Kost auf den Tisch!
Obst und Gemüse sind wahre Nährstoff-Powerpakete, die das Immunsystem auf natürliche Weise fördern.
Vitamin C, das vor allem in Zitrusfrüchten, Paprika und Beeren enthalten ist, unterstützt die Produktion und Funktion von Immunzellen und schützt diese zusätzlich vor freien Radikalen.
Vitamin A, zu finden in Karotten, Süßkartoffeln und Spinat, spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit der Haut und Schleimhäute, die als erste Barriere gegen Krankheitserreger dienen.
Das regelmäßige Essen von Obst und Gemüse stärkt daher die natürliche Abwehrkraft und hilft, Erkältungen und Infektionen vorzubeugen.
Übrigens: Ich persönlich kaufe fast ausschließlich Bio-Lebensmittel. Ich halte es für extrem wichtig, auf die beste Qualität an Nahrung zu setzen. Konventionelle Lebensmittel sind oft voller Gifte, die uns und vor allem unseren Kindern enorm schaden.
Probiotika und Ballaststoffe: starker Darm = starkes Immunsystem
Ein gesunder Darm ist für das Immunsystem von großer Bedeutung, da etwa 70 Prozent der Immunzellen dort ansässig sind. Probiotika, die lebenden Mikroorganismen in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir und Sauerkraut, unterstützen die Balance der Darmflora und helfen dabei, schädliche Bakterien in Schach zu halten. Ballaststoffe, die vor allem in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse vorkommen, fördern die Darmgesundheit, indem sie als Nahrung für die „guten“ Darmbakterien dienen. Durch diese beiden Komponenten bleibt die Darmbarriere intakt, was die Immunantwort optimiert und die Wahrscheinlichkeit von Infektionen senkt.
Übrigens: Ich greife ab und an auch gerne auf Nahrungsergänzungsmittel für Kinder zurück – !zusätzlich! zur gesunden Ernährung. Dabei ist mir aber auch enorm wichtig, dass diese von einzigartiger Qualität sind. Hier gilt vor allem: Augen auf! Denn es gibt beim Thema Nahrungsergänzungsmittel auch wirklich schlechte und nicht geeignete Produkte. Als Unterstützung können gute Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen, das Immunsystem von Kindern zu stärken.
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Die Bedeutung von Wasser für das Immunsystem
Wasser ist ein oft unterschätztes, aber essenzielles Element für ein starkes Immunsystem. Es unterstützt den Körper nicht nur bei der Nährstoffverteilung, sondern sorgt auch dafür, dass Abfallstoffe effektiv ausgeschieden werden können. Für Kinder ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr besonders wichtig, da ihr Stoffwechsel schneller arbeitet und sie dadurch leichter dehydrieren können. Wasser hilft zudem, die Schleimhäute feucht zu halten, was die Barrierefunktion der Atemwege verbessert und die Anfälligkeit für Erkältungen verringert. Daher sollten Kinder den Tag über regelmäßig Wasser trinken – wichtig: ohne Zuckerzusätze!
Ausreichend Bewegung und frische Luft: Raus mit euch!
Jeden Tag Bewegung und an der frischen Luft sein sind enorm wichtig, um das Immunsystem bei Kindern zu stärken. Bewegung kurbelt den Kreislauf an, verbessert die Sauerstoffversorgung und hilft dem Körper, seine Abwehrkräfte zu aktivieren. Frische Luft und Sonnenlicht bieten zusätzliche Vorteile für die Gesundheit und unterstützen das Immunsystem in mehrfacher Hinsicht.
Bewegen im Freien: Vorteile von täglicher Bewegung draußen, auch wenn es kalt ist
Bewegung an der frischen Luft bietet viele Vorteile: Kinder sind nicht nur aktiver, sondern tanken auch Sauerstoff, der für die Zellfunktion und Immunabwehr wichtig ist. Selbst bei kälteren Temperaturen sollten Kinder täglich draußen aktiv sein, da die Kälte das Immunsystem stärkt und den Kreislauf anregt. Auch der Temperaturwechsel zwischen drinnen und draußen trainiert die Körperabwehr, sodass das Immunsystem auf unterschiedliche Bedingungen besser reagieren kann. Spiele im Freien fördern zudem den Kontakt mit der natürlichen Umgebung und reduzieren den Stress – ein Faktor, der sich ebenfalls positiv auf die Immunfunktion auswirkt.
Übrigens: Für mich ist die Stressreduktion, die du durch das Sein in der Natur erlebst, ein ganz wichtiger Faktor – nicht nur für mich, sondern auch für meine Kinder. Wir gehen regelmäßig in den Wald. Dort findet man nochmal so viel mehr an Entspannung und guter Luft. Im Wald kommt man einfach so runter, für die Kids gibt es so viel zu entdecken und es tut dem Körper aber auch der Psyche einfach wahnsinnig gut.
Vitamin D durch Sonnenlicht: Wie Vitamin D das Immunsystem unterstützt
Sonnenlicht ist eine der wichtigsten Quellen für Vitamin D, das eine wesentliche Rolle im Immunsystem spielt. Es hilft dabei, die Produktion von Abwehrzellen zu fördern und unterstützt so den Körper bei der Abwehr von Infektionen. Gerade im Herbst und Winter, wenn die Sonne schwächer ist, sollten Kinder möglichst oft ins Freie gehen, um ausreichend Vitamin D zu bilden. Ein Spaziergang oder Spiel im Freien kann hier schon helfen – auch wenn es nur für kurze Zeit ist.
Zusätzlich kann es sinnvoll sein, Vitamin D zu supplementieren. Hier ist es wichtig, sich mit seinem Arzt oder Heilpraktiker abzusprechen, um die richtige Dosis sowie ein geeignetes Präparat zu finden.
Stärkung der körperlichen Abwehr: Regelmäßige Bewegung macht das Immunsystem widerstandsfähiger
Regelmäßige Bewegung hat zahlreiche positive Effekte auf das Immunsystem: Sie stimuliert die Produktion von weißen Blutkörperchen, die Krankheitserreger bekämpfen, und unterstützt die Durchblutung, wodurch Immunzellen schneller dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. Zudem hilft Bewegung, entzündliche Prozesse im Körper zu reduzieren und sorgt so für eine stärkere und widerstandsfähigere Immunabwehr. Studien zeigen, dass aktive Kinder seltener an Infektionen erkranken und schneller genesen, da ihre Immunzellen besser auf Erreger vorbereitet sind.
Erholsamer Schlaf als Grundpfeiler für die Immunabwehr
Schlaf ist für die Gesundheit und Entwicklung von Kindern unverzichtbar, da der Körper während der Ruhezeit wichtige Regenerationsprozesse durchläuft. Ein erholsamer Schlaf stärkt das Immunsystem, indem er die Bildung und Aktivierung von Immunzellen unterstützt, die für die Abwehr von Infektionen unerlässlich sind.
Ausreichende Schlafdauer für Kinder wichtig für die Immunfunktion
Kinder brauchen je nach Alter unterschiedlich viel Schlaf, um ausgeruht und widerstandsfähig gegenüber Infektionen zu sein. Kleinkinder benötigen etwa 11 bis 14 Stunden Schlaf pro Tag, Vorschulkinder 10 bis 13 Stunden und Schulkinder sollten 9 bis 11 Stunden schlafen. Während des Schlafs setzt der Körper verschiedene Immunzellen frei, die gezielt Krankheitserreger bekämpfen. Zu wenig Schlaf kann die Immunfunktion beeinträchtigen und Kinder anfälliger für Erkältungen und andere Infektionen machen. Du solltest daher auf eine ausreichende Schlafdauer achten, um die Immunabwehr zu unterstützen.
So förderst du die Schlafqualität deines Kindes
Feste Schlafenszeiten und ein regelmäßiger Rhythmus helfen Kindern, leichter in den Schlaf zu finden und eine gesunde Schlafqualität zu entwickeln. Abendrituale wie das Vorlesen einer Geschichte, leise Musik oder eine warme Tasse Tee können eine beruhigende Wirkung haben und dem Körper signalisieren, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen. Ein geregelter Ablauf fördert die Entspannung und sorgt dafür, dass Kinder besser in die Tiefschlafphasen gelangen, die besonders wichtig für die Immunabwehr sind. Rituale helfen auch dabei, Stress und Unruhe abzubauen, was ebenfalls das Immunsystem entlastet.
Übrigens: Lass dich nicht stressen und stress vor allem dein Kind nicht, wenn es mit dem Schlaf mal nicht so hinhaut. Und, denk daran, dass jedes Kind anders ist. Das eine Kind braucht ein bisschen mehr Schlaf und ein anderes vielleicht etwas weniger. Du kennst dein Kind am besten und kannst das richtig einschätzen.
Stressbewältigung und emotionale Gesundheit – So wichtig!
Ein starkes Immunsystem hängt nicht nur von körperlichen Faktoren wie Ernährung und Bewegung ab, sondern auch von der emotionalen Gesundheit. Kinder, die sich geborgen und unterstützt fühlen, können besser mit Stress umgehen, was wiederum das Immunsystem entlastet. Da das Immunsystem und das Nervensystem eng miteinander verbunden sind, wirkt sich die Fähigkeit zur Stressbewältigung direkt auf die Gesundheit aus.
Sichere Bindungen: Wie enge Beziehungen und positive Interaktionen das Immunsystem stärken
Enge Beziehungen und soziale Kontakte spielen eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden und die Gesundheit von Kindern. Wenn Kinder in einem Umfeld aufwachsen, das ihnen Geborgenheit und Vertrauen vermittelt, fühlen sie sich sicher und emotional stabil. Diese Bindungserfahrungen stärken nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern haben auch einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Studien zeigen, dass Kinder mit einer stabilen Bindung weniger anfällig für Krankheiten sind, da Stresshormone wie Cortisol – die das Immunsystem belasten – seltener und in geringerer Menge ausgeschüttet werden. Soziale Interaktionen und Freundschaften fördern das Gefühl von Zugehörigkeit und Unterstützung und helfen Kindern dabei, emotionale Resilienz aufzubauen. Für Eltern bedeutet dies, ihrem Kind Zeit und Zuwendung zu schenken und es in der Entwicklung positiver Beziehungen zu fördern, sei es innerhalb der Familie oder durch gemeinsame Spielzeiten mit Freunden.
Kindgerechte Stressbewältigungstechniken, um emotionale Gesundheit zu fördern
Auch Kinder erleben stressige Momente und brauchen Techniken, um damit umzugehen. Einfach umsetzbare Übungen wie bewusste Atmung oder Achtsamkeitsübungen sind sehr hilfreich, um Anspannung abzubauen und den Kopf frei zu bekommen. Eine einfache Atemübung besteht darin, Kinder ermutigen, tief in den Bauch einzuatmen und langsam auszuatmen – das beruhigt das Nervensystem und hilft ihnen, sich zu entspannen. Achtsamkeitsübungen wie „Gedanken beobachten“ oder das bewusste Wahrnehmen von Geräuschen oder Gerüchen in ihrer Umgebung fördern den Moment und bauen stressige Gedanken ab. Auch Körperübungen wie sanftes Dehnen oder Yoga-Positionen für Kinder können helfen, den Körper zu entspannen und Stressgefühle zu reduzieren. Indem Kinder früh lernen, ihre Gefühle zu regulieren und Techniken zur Stressbewältigung zu nutzen, entwickeln sie eine innere Stärke, die ihre Gesundheit langfristig unterstützt.
Balance im Alltag schaffen, um das Nervensystem und Immunsystem zu entlasten
Ein durchgetakteter Alltag mit vielen Verpflichtungen kann Kinder schnell überfordern und ihr Nervensystem belasten. Schulische Anforderungen, außerschulische Aktivitäten und der Druck, Erwartungen zu erfüllen, sind für viele Kinder eine tägliche Herausforderung. Eine Balance zwischen Aktivität und Ruhe ist daher entscheidend, um Überforderung und damit verbundenen Stress zu vermeiden. Eltern können dazu beitragen, indem sie den Alltag des Kindes so gestalten, dass neben Lern- und Aktivitätszeiten auch genügend freie Zeit bleibt. Diese unstrukturierte Zeit ermöglicht es Kindern, eigene Interessen zu verfolgen, kreativ zu sein und zur Ruhe zu kommen – wichtige Voraussetzungen für ein ausgeglichenes Nervensystem und eine stabile Immunabwehr. Regelmäßige Pausen und Zeit in der Natur können ebenfalls helfen, das Stressniveau zu senken und die emotionale Gesundheit zu fördern.
Übrigens: Freies Spiel halte ich für unsere Kinder für enorm wichtig. Es fördert ihre Gesundheit und kann dabei helfen, das Immunsystem bei Kindern zu stärken. Also lass dein Kind einfach nur Kind sein, lass es frei spielen und sich ausleben.
Sauberkeit und Hygiene im Alltag – aber in Maßen
Sauberkeit und Hygiene sind wichtige Faktoren für die Gesundheit, besonders in der Prävention von Infektionen. Allerdings ist es ebenso wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, da übermäßige Hygiene das Immunsystem in seiner Entwicklung beeinträchtigen kann. Ein moderater Umgang mit Hygiene hilft, das Immunsystem von Kindern zu stärken, ohne die natürliche Abwehr gegen alltägliche Keime zu unterdrücken.
Händewaschen im Alltag
Händewaschen ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Besonders nach dem Spielen im Freien, vor dem Essen und nach dem Toilettengang sollten Kinder ihre Hände gründlich waschen.
Übermäßige Desinfektion vermeiden!
Obwohl Sauberkeit wichtig ist, kann eine übertriebene Anwendung von Desinfektionsmitteln die natürliche Entwicklung des Immunsystems beeinträchtigen. Ein gewisses Maß an Kontakt mit Keimen ist notwendig, um das Immunsystem zu „trainieren“ und es darauf vorzubereiten, Krankheitserreger zu erkennen und abzuwehren. Kinder, die in einer zu sterilen Umgebung aufwachsen, könnten anfälliger für Allergien und Autoimmunerkrankungen sein, da ihr Immunsystem weniger Gelegenheit hat, eine natürliche Toleranz gegenüber harmlosen Keimen zu entwickeln. Im Alltag reicht es daher oft aus, Hände mit Wasser und Seife zu waschen, während Desinfektionsmittel nur in bestimmten Situationen – etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Krankheitsausbrüchen – sinnvoll sind.
Übrigens: Ich persönlich halte nichts von übermäßiger Hygiene. Ich denke, es ist nicht schlimm, wenn mal vergessen wurde, die Hände vor dem Essen oder nach dem Spielen draußen zu waschen. Ich bin absolut der Meinung, dass es hilft, mit Keimen im Alltag in Berührung zu kommen und nicht alles zu vermeiden, um das Immunsystem bei Kindern zu stärken. Desinfektionsmittel bei Kindern finde ich generell nicht gut. Es schadet der zarten Kinderhaut und sollte wirklich nur in ganz extremen Ausnahmen genutzt werden.
Immunsystem bei Kindern stärken – Du kennst dein Kind am besten!
Jeder Mensch, jedes Kind ist anders und deshalb denke ich, sind die aufgezählten Punkte bei jedem Kind anders zu gewichten. Während für das eine Kind die Ernährung am wichtigsten ist, um dessen Immunsystem zu stärken, ist bei einem anderen Kind vielleicht die emotionale Gesundheit wichtiger. Deshalb geht es darum, eine gute Basis für sein Kind zu schaffen. Ich finde, du solltest diese wichtigen Pfeiler für ein starkes Immunsystem so gut es dir möglich ist einhalten und darauf achten, dich aber auch nicht zu geiseln, wenn du es nicht immer schaffst, frisch zu kochen oder dein Kind doch mal weniger Schlaf hatte, weil es in der einen Woche einfach drunter und drüber ging. Stress dich dann nicht. Denn damit sorgst du nur für Stress für dein Kind und das wiederum belastet dessen Immunsystem genauso. Ich denke, wie bei dir selbst ist auch bei Kindern die 80%/20%-Regel gut einhaltbar. Wenn die Basis stimmt, darf es auch Ausnahmen geben, die man ohne schlechtes Gewissen genießen darf.
Bildquellen:
https://www.pexels.com/de-de/foto/lebensmittel-essen-hande-fruchte-172073/
https://unsplash.com/de/fotos/madchen-das-auf-dem-boden-in-richtung-gras-geht-mQLVI8f30wo
https://www.pexels.com/de-de/foto/schwarzes-madchen-meditiert-im-zimmer-mit-geschlossenen-augen-5063313/
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