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Unglaubliches

7. Mai 2014

Jordanischer Schauspieler stirbt bei eigentlichem Serientod

Jordanischer Schauspieler stirbt bei eigentlichem Serientod

Es war ein Schock für die Welt der Unterhaltung, als beim Dreh zur jordanischen Serie „Blutsbrüder“ der bekannte Schauspieler Mahmud al Sawalka nicht nur seinen geplanten Serientod starb, sondern wirklich sterben musste. Es war ein tragischer Vorfall, vor allem wegen des großen Einflusses von Mahmud auf die unterhaltsame Industrie Jordaniens. In den letzten Jahren ist er zu einem Symbol für Wachstum und Fortschritt in diesem Bereich geworden und seine Arbeit wurde überall in der Region geschätzt.

Mahmud spielte schon seit über 30 Jahren Theater und Filmrollen, und hatte schon in mehr als 30 Filmen mitgewirkt. Er war einer der besten Schauspieler seiner Generation und hatte viele Fans aus verschiedenen Ländern. Sein bedauerlicher Tod kam während des Drehs zu einer Folge von „Blutsbrüder“ am Lake Tiberias. Im Rahmen der Aufnahme versuchte er, die Stunts zu machen, die für den Charakter nötig waren, aber trotz aller Vorbereitung passierte etwas Tragisches – Mahmud ertrank im See.

Die Tragödie hat das jordanische Showbusiness schwer getroffen und es gibt keine Worte für den Verlust des treuen Künstlers. Seine Kollegen haben ihn als leidenschaftlichen Menschen beschrieben, der stets versuchte, anderen Menschen Freude zu bringen und somit bei jedem Projekt das Beste herausholen wollte. Obwohl er bereits vor langer Zeit anfing, seine Karriere im Unterhaltungsbereich zu verfolgen, blieb er dem Genre bis zum Ende treu; sowohl auf künstlerischer Ebene als auch hinter den Kulissen half er anderen dabei ihr Talent auszubilden. Dies zeigte deutlich die Liebe und Hingabe, mit der Mahmud an seiner Arbeit arbeitete – man kann nur spekulieren, welche Meisterwerke noch entstanden wären, hätte man ihn behalten können.

Seine Familie hat den Tod des talentierten Kulturschaffenden betrauert und versichert: „Der Verlust von Mahmud ist unersetzlich.“ Seine enorme Popularität hat dazu geführt, dass sein letztes Projekt einer der beliebtesten Serien Jordaniens gewordenf ist; obwohl es ohne ihn nun nie mehr so gut sein wird wie mit ihm – was sicherlich ein großer Verlust für alle Fans ist – sollten sie sich trotzdem ansehen, um dem Anderen nochmal Ehre zu erweisen.

Der traurige Vorfall hat Jordanien mitten ins Herz getroffen aber gleichzeitig zeug es von dem Engagement Mahmuds für das Entertainment Business – er starb mit der Aufgabe Kulturgeschmack bereitzustellen, der unvergessen bleibendurch alle Zeitaltern hindurch weiterlebt!

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